Banbury Tales is a Regency larp inspired by Jane Austen’s books and the hit TV series Bridgerton.

We take on the roles of members of early 19th century British high society, who meet at the last ball of the season to participate in the marriage market either as matchmakers or marriage candidates. Both young men and young women were expected to enter into marriages that would bring wealth or prestige to their family name.

For the privileged members of English society in Jane Austen’s time, however, courtship was a complicated affair. There were certain decorum rules surrounding courtship that complicated the endeavor and that young ladies and gentlemen had to adhere to at all costs if they wanted to be accepted as potential participants in the high society’s marriage market.

Themes

Etiquette and reputation
Courtship and matchmaking
Family drama and relationship conflicts
Secrets and scandals
Wishes vs expectations

Story

England, August 1815. With the victorious Battle of Waterloo and the surrender of the French emperor, the Napoleonic Wars have come to an end after more than two decades. At the same time, on the British Isles, both the parliamentary session and the season have ended; the members of the House of Lords and the House of Commons are leaving in droves and moving back to their country estates.

To celebrate the return to the country and the victory over Napoleon, Lord Camelford – or more precisely his mother, The Dowager Lady Camelford – has extended invitations to a ball at Boconnoc House. The more prominent families of the area will not miss the opportunity to present their children, whom they could not marry off during the season.

It will be a time for dancing, gambling, conversation and increasingly desperate social climbing as each family struggles to find a suitable match before the weekend is over.

The search for a spouse is serious business, and private balls like this one are an ideal chance for marriable bachelors and bachelorettes of the ton to come together. Under the watchful eye of their elders, young couples must demonstrate their gracefulness, talent for clever conversation, and general suitability. While gloved hands can temporarily touch without scandal during a dance and on the way to and from a set, interested parties have the opportunity during the day to get to know each other better during chaperoned walks in nature, even falling behind the rest of the party if they wish to talk privately.

If a gentleman wishes to emphasize his interest in a lady, he should pay a visit to her the next day in the rooms of her family, where her mother or aunt or another chaperone will be present. But he should be prepared not to be the only suitor. Will he be able to withstand the pressure of competition and scrutiny?

It remains to be seen whether, under these difficult conditions, every pot will still find its lid or whether some will have to wait for the next season…

Banbury Tales ist ein Regency-Larp inspiriert von Jane Austens Büchern und der erfolgreichen TV-Serie Bridgerton.

Wir schlüpfen in die Rollen der britischen High Society zu Beginn des 19. Jahrhunderts, die sich auf dem letzten Ball der Saison treffen, um am Heiratsmarkt entweder als Vermittler oder Kandidaten teilzuhaben. Sowohl von jungen Männern als jungen Frauen wird erwartet, dass sie Ehen eingehen, die dem Familiennamen Reichtum oder Ansehen einbringt.

Für die privilegierten Mitglieder der englischen Gesellschaft zur Zeit Jane Austens war das Werben jedoch eine komplizierte Angelegenheit. Es gab bestimmte Anstandsregeln rund um die Brautwerbung, die das Unterfangen erschwerten und die von jungen Damen und Herren unbedingt einhalten mussten, wenn sie als potenzielle Teilnehmer auf dem Heiratsmarkt der High Society akzeptiert werden wollten.

Themen

Etikette und Reputation
Umwerbung und Heiratsvermittlung
Familiendrama und Beziehungskonflikte
Geheimnisse und Skandale
Wünsche vs. Erwartungen

Story

England, August 1815. Mit der siegreichen Schlacht von Waterloo und der Kapitulation des französischen Kaisers finden die Napoleonischen Kriege nach mehr als zwei Jahrzehnten ein Ende. Zur gleichen Zeit hat auf dem englischen Eiland sowohl die Sitzungsperiode des Parlaments als auch die Saison geendet; die Abgeordneten des Ober- und Unterhauses verlassen in Scharen die Stadt und ziehen auf ihre Landsitze zurück.

Um die Rückkehr aufs Land und den Sieg über Napoleon zu feiern, lädt Lord Camelford – oder genauer gesagt seine Mutter, The Dowager Lady Camelford – zu einem Ball auf Boconnoc House ein. Die prominenteren Familien der Umgebung lassen sich die Gelegenheit nicht nehmen, um ihre Kinder zu präsentieren, die sie während der Saison nicht verheiraten konnten.

Es wird getanzt, gespielt, Konversation betrieben und zunehmend verzweifelt um den sozialen Aufstieg gerungen werden, denn jede Familie kämpft darum, noch geeignete Partien zu finden, bevor das Wochenende vorbei ist.

Die Suche nach einem Ehepartner ist eine ernste Angelegenheit und private Bälle wie dieser sind eine ideale Chance für heiratsfähige Junggesellen und Junggesellinnen des Tons, sich zu treffen. Unter der aufmerksamen Aufsicht der Älteren müssen junge Paare ihre Anmut, ihr Talent für clevere Gespräche und ihre allgemeine Eignung unter Beweis stellen. Während sich abends behandschuhte Hände bei einem Tanz und auf dem Weg zur und von der Tanzfläche vorübergehend ohne Skandal berühren können, haben interessierte Partien tagsüber die Möglichkeit, sich bei begleiteten Spaziergängen in der Natur besser kennenzulernen und sich gegebenenfalls sogar zurückfallen zu lassen, um unter vier Augen zu sprechen.

Wenn ein Herr eine Dame besser kennenlernen möchte, sollte er ihr am nächsten Tag seine Aufwartung in den Räumen ihrer Familie machen, wo ihre Mutter oder Tante oder eine andere Aufsichtsperson anwesend sein werden, um noch einmal seiner Geneigtkeit Nachdruck zu verleihen. Doch er sollte sich darauf einstellen, nicht der einzige Besucher zu sein. Wird er dem Konkurrenzdruck und der Prüfung standhalten können?

Es bleibt abzuwarten, ob unter diesen schwierigen Bedingungen jeder Topf noch seinen Deckel finden wird oder ob manche doch auf die nächste Saison warten müssen…